Foto: © 2011 - slot-xtreme
Die PowerBox ist eine (fast) eierlegende Wollmilchsau für die analoge Autorennbahn.
Sie integriert folgende Funktionen, die sich natürlich alle auch einzeln umsetzen lassen, in die Rennbahn
Das Resultat: Weniger Kabelsalat unter der Bahn und einfache Konfiguration durch die Plug & Play Unterstützung von Cockpit-XP.
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Die Neuauflage der PowerBox v2 passt perfekt zum Tanknetzteil der neuen Generation. Alle Verbindungen sind mit bewährter 4 mm Steckertechnik möglich. Auf dem Bild gut zu erkennen ist die in dieser Version zusätzlich integrierte Regleranschlussbox.
Man benötigt als analoger Slotracer nur noch diese beiden Geräte an der Bahn. Das sieht gut aus, ist eine saubere und gut funktionierende Lösung und daher jedem zum empfehlen, der seine Rennbahn professioneller ausstatten möchte. Jetzt das große Bekenntnis - trotz der Vorteile haben es weder Tanknetzteil von PowerBox in der aktuellen Version an den Linden Park Speedway geschafft.
Das hängt einfach mit der Art und Weise zusammen, wie die Fahrerplätze geplant wurden. Die Regleranschlüsse sind direkt in die farblichen Holzblenden eingelassen. Vor dort gehen die Kabel zum TNT in Version 1 und auf den Umschalter für den Dualbetrieb.
Hinzu kommt der Wegfall der kleinen LED-Startampel, weil für diese einfach kein geeigneter Platz im Sichtbereich aller 6 Fahrer gefunden werden konnte.
Desweiteren gibt es durch die Entscheidung für den Dualbetrieb von analoger und digitaler Rennstrecke keine Möglichkeit mehr, die Fahrtrichtungsumschaltung zu nutzen.
Aus allen genannten Gründen habe ich mich - schweren Herzens - gegen die PowerBox entschieden und stattdessen ausschließlich auf USB-Boxen gesetzt. Für das momentane Anforderungsprofil bietet diese Lösung die größere Flexibilität.