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Linden Park Speedway

 

Teckslot goes digital

Geschrieben von slot-xtreme am 26.02.12 um 15:33 Uhr • Artikel lesen

Kategorie: Events

Einige Jungs von Teckslot waren gestern am Linden Park Speedway - zu ihrem ersten Digitalrennen.

Nach einer Eingewöhnungsphase fand das erste digitale Rennen am umgebauten Linden Park Speedway statt. Fünf Teilnehmer kämpften um die Positionen - und mit den Tücken des digitalen Rennfahrens. Auffahrunfälle en masse, kaum eine Runde ohne den Einsatz des Not-Ausschalters, ein gebrochener Heckspoiler an einem Porsche 997 GT3 RSR (D124), diverse fehlende Aussenspiegel und eine Menge Action später, gab es ein erstes Ergebnis.

Bereiningt um die Teilnahme des Bahnbesitzers führte Racing Andi das Feld an. Leider musste er dann nach Hause zu Frau und Kindern.

Er wurde jedoch von Slot Mario abgelöst. Der kam etwas später, brachte eine Kamera mit und weil er gerade nichts besseres zu tun hatte, knipste er ein Foto nach dem anderen. Er versprach das Bildmaterial am Montag auf einen USB-Stick zu übergeben. Es wird also später einige Momentaufnahmen der Fahrer, Fahrzeuge und Rennatmosphäre in der Fotogalerie zu bestaunen geben.

Im zweiten Durchgang konnte Drift Uwe die "Schmach" aus Durchgang 1 etwas ausbügeln und die anderen Fahrer hinter sich lassen. Lag' es an dem Wechsel der Fahrzeuge, wurde er sicherer, weil er nicht länger den Attacken von Racing Andi ausgeliefert war - das alles wird für immer sein Geheimnis bleiben. Fakt ist - der Porsche war nicht sein Fahrzeug. Die Corvette C6R lag ihm besser.

Einige Teilnehmer - besonders Slot Mario und Nobbe waren in einigen Läufen Opfer der Tankanlage. Durch die dadurch hervor gerufenen häufigen Tankstopps und/oder nicht gezählte Runden, landeten sie abgeschlagen auf den Plätzen. Zeitweise konnten sie jedoch ihr fahrerisches Können unter Beweis stellen. So fuhr Nobbe im zweiten Durchgang die Bestzeit gefolgt von Fast Edde. Wie eng es mit gleichem Material im Rennen tatsächlich zuging, zeigen diese Zeiten recht gut. Zwischen den drei schnellsten Rundenzeiten lagen nur einige tausendstel Sekunden.

Das Premierenrennen zeigte aber auch, dass noch einige Ecken am Linden Park Speedway der Überarbeitung bedürfen. Das ist bis zum nächsten Mal erledigt, so dass dann alle Teilnehmer die gleichen Gewinnchancen haben.

Fazit:
Es war ein toller Rennabend mit viel Action, guter Laune und tollen Rennfahrern.

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